Nach mehr oder weniger mühsamen Anreise (Swiss wird dem Anspruch auf Pünktlichkeit und Service) auch nicht mehr gerecht) gabs Grünkohl mit Pinkel. Viel Neues, viel Altes und die guten Zeiten wieder aufgewärmt.
Der Abend wurde dann gemütlich und wie es sich für einen Besuch in Hamburg gehört auf dem Kiez, d.h. eher Kneipenkultur wie Hans-Albers-Klause und diversen Astraschänken zu einem würdigen Abschluss gebracht. Der Nächste Morgen sollte dann dem Hamburger Kultur- und Bauhandwerk gewidmet werden, so ging‘s zu Fuss der Alster entlang und bei schönem Wetter der Hamburger Hafen und die Docs erkundet.
Teil II.
Das Jagdschloss
Das Jagdschloss
Nach Hafenrundfahrt und Landungsbrücken gab es einen Programmwechsel - Grossstadt gegen Wildnis: Kurzentschlossen wurden dann die Jagdklamotten zusammengesucht und das Auto gepackt, und auf ging’s nach Meckelenburg Vorpommern.
Nach gut einer Stunde Fahrt kamen wir im gemütlichen „Jagdschloss“ an und wurden mit viel HalliHallo begrüsst. Nach einer guten Jagdwoche (Hirsche und Wildschweine) wurden wir mit vorzüglichen Wildfilets verköstigt und stärkten uns für die Nacht auf dem Hochsitz.
Nach gut einer Stunde Fahrt kamen wir im gemütlichen „Jagdschloss“ an und wurden mit viel HalliHallo begrüsst. Nach einer guten Jagdwoche (Hirsche und Wildschweine) wurden wir mit vorzüglichen Wildfilets verköstigt und stärkten uns für die Nacht auf dem Hochsitz.


1 Kommentar:
Die Sau (oder was auch immer da kopfüber hängt) habt ihr doch mit'm Auto erlegt, oder? Ich meine ich kann Blut am Breitreifen erkennen... hrhr ;-)
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